Redner-Biographie
Franca Lehfeldt gehört zu den ambitionierten Hauptstadt-Journalistinnen und Medien-Persönlichkeiten einer neuen Generation.
Sie ist als ehemalige Chefreporterin für Politik der RTL-Magazine sowie als heutige Chefreporterin und Moderatorin des Nachrichtensender WELT bekannt.
Franca Lehfeldt: «Der europäische Binnenmarkt funktioniert nicht mit einer Vier-Tage-Woche und vom Homeoffice aus.»
Franca Lehfeldt: Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Als Keynote Speakerin und Panel-Teilnehmerin kennt sie sich aus in aktuellen Themen unserer Zeit. Als Moderatorin kennt sie die Hintergründe im politischen Berlin und schaltet sich in gesellschaftspolitische Debatten pointiert ein. Gerade in gesellschafts- und finanzpolitischen Themen ist Franca Lehfeldt top aktuell informiert.
Franca Lehfeld, Jahrgang 1989, studierte nach dem Abitur am Glion Institute of Higher Education in Glion bei Montreux in der Schweiz. Sie besitzt einen Bachelor (BBA) in International Hospitality Management and Developement und BWL sowie einen Master in Strategic Marketing der International School of Management (ISM).
Von 2017 bis 2018 besuchte sie die RTL-Journalistenschule, während sie zeitgleich anfing, bei RTL als Reporterin zu arbeiten. Im April 2021 wurde sie „Chefreporterin Politik-Magazine“. Sie arbeitete fünf Jahre lang für RTL News und berichtete für RTL-Nachrichtensendungen über die Geschehnisse im Kanzleramt und Bundestag. 2022 wechselte sie zum Fernsehsender WELT und war dort Chefreporterin Politik. Dort moderierte sie, zusammen mit Hendrik Streeck, das TV-Magazin Welt Gesundheit.
Franca Lehfeldt: Bestseller-Buchautorin
Gemeinsam mit Nena Brockhaus veröffentlichte sie das Buch «Alte weise Männer» – eine Hommage an eine bedrohte Spezies. Ein Auszug aus dem Spiegel-Bestseller: «Es war einmal eine Welt ohne Genderstern, ohne Twitter-Shitstorm und ohne belehrende Zeigefinger. Das war Deutschland, bevor ein moralisierender Zeitgeist über das Land rollte. Die Modernisierungen der vergangenen Jahrzehnte haben manchen Muff vertrieben, aber auch einen Preis gefordert. Denn Tugenden wie Leistungswille, Opferbereitschaft, Pflichterfüllung und Disziplin scheinen auf dem Rückzug. Die Personifizierung dieser Werte hat es hart erwischt: den alten weißen Mann. Und während die Männer der Nachkriegsgeneration heute um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen, stehen zeitgleich der Wohlstand des Landes und der Zusammenhalt auf der Kippe. Zufall? Oder die Folgeerscheinung einer Gesellschaft, die sich in Identitätsdebatten stürzt…
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